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neue Schulaufgaben
•2009/08/26 • 5 Kommentarenatürlich geht das wieder an den Blogneurotiker und Besser S. aber es können auch noch andere Menschen sich an den Aufgaben versuchen.
Aufgaben:
1. Fassen Sie den Text in mehreren Thesen zusammen.
2. Stellen Sie Lenins Religionskritik mit eigenen Worten dar und setzen Sie sie in Bezug zur Religionskritik Feuerbachs und Marx‘!
3. Nehmen Sie aus christlicher Sicht Stellung zu Lenins Religionskritik!
4. Warum ist es heute anscheinend leicht, die Religion zu kritisieren?
Text:
Erklärung der Religion zur Privatsache — mit diesen Worten wird gewöhnlich die Stellung der Sozialisten zur Religion ausgedrückt. Doch die Bedeutung dieser Worte muss man genau definieren, damit sie keine Missverständnisse hervorrufen können. Wir fordern, dass die Religion dem Staat gegenüber Privatsache sei, können sie aber keinesfalls unserer eigenen Partei gegenüber als Privatsache betrachten. Den Staat soll die Religion nichts angehen, die Religionsgemeinschaften dürfen mit der Staatsmacht nicht verbunden sein. Jedem muss es vollkommen freistehen, sich zu jeder beliebigen Religion zu bekennen oder gar keine Religion anzuerkennen, d. h. Atheist zu sein.(…)
Unserem ganzen Programm liegt eine wissenschaftliche, und zwar die materialistische Weltanschauung zugrunde. Die Erläuterung unseres Programms schließt daher notwendigerweise auch die Klarlegung der wahren historischen und ökonomischen Quellen des religiösen Nebels ein. Unsere Propaganda schließt notwendigerweise auch die Propaganda des Atheismus ein; (…).
Das revolutionäre Proletariat wird durchsetzen, dass die Religion für den Staat wirklich zur Privatsache wird. Und unter diesem, vom mittelalterlichen Moder gesäuberten politischen Regime wird das Proletariat einen breiten und offenen Kampf führen, um die ökonomische Sklaverei, diese wahre Quelle der religiösen Verdummung der Menschheit, zu beseitigen.
[Wladimir I. Lenin: Sozialismus und Religion. In: Werke, Bd. 10, Berlin 1958 ff., S. 70f., 73, 74f.]
Als Preis gibt es die Hin – und Rückfahrt inkl. Eintritt zum Konzert von Fesafifi und TPR in Stendal. (ca. 15euro)
Einsendeschluss ist Freitag.
Viel Glück.
größer – besser – schneller..
•2009/08/25 • Kommentar verfassenum es dem Kollegen gleich zu tun.. hier ein nettes DJ-Set von Paul Perry..
und wie gesagt.. größer > besser > schneller..
Bruchpilot..
•2009/08/17 • Kommentar verfassenaus gegebenen Anlasz laszen wir heut mal die Korken knallen..
und der Rest der Woche?? da gehts weiter..
Somma..
•2009/07/07 • 5 KommentareJa es ist Sommer..
das motiviert natürlich garnicht zum schreiben.. also werde ich das auch nicht machen. 😉
Und ein kleines Fundstück aus dem hause Bild, die natürlich durch ihrem qualitäts Journalismus bekannt sind.
Und freut euch schonmal aufs force attack .. 😉
ferien Kommunismus – ich komme!!!
•2009/06/22 • 4 Kommentareund für die die nicht mitkommen habe ich eine kleine Aufgabe!
Lest den Text durch und beantwortet folgenden fragen!
1. Welche Arten von Eigentum unterscheidet Karl Marx?
2. Wie entsteht Privateigentum an Produktionsmitteln?
3.Weshalb sieht Marx den Kommunismus als Fortsetzung der Französischen Revolution?
Alle Eigentumsverhältnisse waren einem beständigen geschichtlichen Wechsel, einer beständigen geschichtlichen Veränderung unterworfen. Die Französische Revolution zum Beispiel schaffte das Feudaleigentum zugunsten des Bürgerlichen ab. Was den Kommunismus auszeichnet, ich nicht die abschaffung des Eigentums überhaupt, sondern die abschaffung des bürgerlichen Eigentums. Aber das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendeste Ausdruck der erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen, die auf der Ausbeutung der einen durch die anderen beruht. In diesem Sinn die Kommunisten ihre Theorie in dem einen Ausdruck: Aufhebung des Privateigentums, zusammenfassen.
Man hat uns Kommunisten vorgeworfen, wir wollen das persönlich erworbene, selbst erarbeitete Eigentum abschaffen; das eigentum, welches die Grundlage aller persönlichen Freiheit, Tätigkeit und Selbständigkeit bildet. Erarbeitetes, erworbenes, selbst verdientes Eigentum! Sprecht ihr von dem kleinbürgerlichen, kleinbäuerlichen Eigentum, welches dem bürgerlichen Eigentum vorherging? Wir brauchen es nicht abzuschaffen, die entwicklung der Industrie hat es abgeschafft und schafft es täglich ab.
In der Bürgerlichen Gesellschaft ist die Lebendige Arbeit nur ein Mittel, die Uafgehäufte Arbeit zu vermehren. In der Kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozess der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern. In der bürgerlichen Gesellschaft herrscht also die Vergangenheit über die Gegenwart, in der kommunistischen die Gegenwart über die Vergangenheit.
Ihr entsetzt euch darüber, dass wir das Privateigentum aufheben wollen. Aber in eurer bestehenden Gesellschaft ist das Privateigentum für neun Zehnetel ihrer Mitglieder aufgehoben; es existiert grade dadurch, dass es für neun Zehntel nicht existiert. Ihr werft uns also vor, dass wir ein Eigentum aufheben wollen, welches die Eigentumslosigkeit der ungeheuren Mehrzahl der Gesellschaft als notwendige Bedingung voraussetzt. Ihr werft uns mit einem Wort vor, dass wir euren Eigentum aufheben wollen. Allergings, dass wollen wir.
Wer alle drei fragen richtig beantwortet bekommt ein Bier von mir. Und kommt auf den Genuss mit mir mal richtig absturzsaufen durchzuziehen.. 😉
ihr habt bis Montag 21Uhr zeit. Viel Glück euer Dozent Josef S.
Rechtschreibfehler sind natürlich gewollt.. 😉
der kollege..
•2009/06/20 • 2 Kommentare..hat völlig richt.. damit gemeint ist der Genosse „Gaunerpack“ ..so gehts mir auch..
achso zu dem song… probier doch mal sowas.. 😉
01.01
•2009/06/10 • 5 KommentareWie ich grade erfahren hab, hat der alte und neue Rekordmeister des 1,5L Bierglases wieder zugeschlagen.
Nachdem der Präsi der Saufproleten Nikotstreet es vergeblich versucht hatte dieses in voller länge zu trinken schlug der Hamburger Suffkopp [aka Aux-Armes!] wieder einmal zu. Er schaffte diesmal das ganze in 1min. und 1sek., der Präsi hingegen musste Kapitolieren und zog sich auf Klo zurück wo er sich die ganze Geschichte nochmal durch den Kopf gehen lassen musste. Aber mit ein bisschen training wird unser geliebter Präsi dieses noch unterbieten können, schließlich hat dieser schon jahrelange erfahrungen mit diversen Alkoholischen Getränken.
In diesem sinne.. Oi!